Workwear – The Hugelshofer style
Leichtfüssig auf Achse mit wederundgut
Strapazierfähig, funktional, hochwertig und zeitlos modisch: Die Workwear Kollektion für die Hugelshofer Gruppe stellt wederundgut selber vor logistische Herausforderungen.
300 Mitarbeitende sollen aus einer 15-teiligen Kollektion in möglichst kurzer Zeit neu eingekleidet werden. Und das in einem Unternehmen, in dem naturgemäss alles ständig in Bewegung ist.
Hochwertig, funktional und zeitlos modisch
Entscheidende Faktoren sprechen für wederundgut. Besonders ins Gewicht fällt die Nähe im Sinne von „aus der Region, für die Region“. Immerhin werden 12 x im Jahr neue Mitarbeitende eingekleidet. Ebenso von Bedeutung ist das Credo: Alles aus einer Hand und volle Transparenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Und ab 2019 werden die Mitarbeitenden der Hugelshofer Gruppe ihre Bekleidung bequem von zu Hause aus auf der neuen und innovativen Online-Bestellplattform ordern können.
Verlässliche Partnerschaft
Wir haben uns mit Martin Fehr, Leiter Qualitätsmanagement und Ausbildung unterhalten. Er hat die Einführung des neuen Bekleidungskonzeptes auf Seiten Hugelshofer-Gruppe koordiniert und geleitet.
Herr Fehr, erzählen Sie doch kurz, wer Hugelshofer ist und was die Gruppe leistet.
Die Hugelshofer Gruppe ist ein führendes Schweizer Transport- und Logistikunternehmen, das sich auch im europäischen Markt behauptet. Von der ehemaligen Lohnkutscherei Ende des 19. Jahrhunderts hat sich der Betrieb zu einem hochmodernen Konzern entwickelt. Egal ob flüssig, staubförmig oder fest – wir haben für jedes Transportgut das richtige Fahrzeug und bringen die Güter sicher an das gewünschte Ziel. Mit über 280 Mitarbeitenden bieten wir unseren Kunden erstklassige Leistungen in den Bereichen Transport, Logistik und Recycling/Entsorgung. Die kontinuierliche Weiterentwicklung traditioneller Tätigkeitsfelder wie auch das Annehmen neuer Herausforderungen ebnen unseren Weg in die Zukunft.
Was war der Grund, wieso Sie ein neues Bekleidungskonzept für die Mitarbeiter wollten?
Die bisherigen Arbeitskleider genügten den Anforderungen unserer Kunden und den Vorschriften für Bekleidung, welche bei Arbeiten an und auf der Strasse getragen werden müssen, nicht mehr.
Was waren denn die Anforderungen an dieses Konzept und den Lieferanten?
Wir wollten ein Konzept mit Produkten alles aus einer Hand. Die Lieferkette der Produkte musste für uns transparent sein. Zudem haben wir stark auf die Leistungsfähigkeit unseres neuen Lieferanten geachtet. Die Einkleidung von über 250 LKW-Fahrern verlangt Flexibilität und eine hohe Einsatzbereitschaft des Lieferanten.
Wieso haben Sie sich für wederundgut AG entschieden?
wederundgut hat alle unsere Anforderungen erfüllt. Zudem war auch entscheidend, dass unser Partner ebenfalls in Frauenfeld domiziliert ist. Die Nähe ist ein eindeutiger Vorteil, da wir monatlich Neueinkleidungen von neuen Mitarbeitern haben. Zudem legen wir auch Wert darauf, Lieferanten aus der Region zu berücksichtigen. Nach dem Motto: „Aus der Region, für die Region“.
Welches waren für Sie persönlich die grössten Herausforderungen bei der Einführung?
Sicherlich die Akzeptanz für die neue Bekleidung bei den Mitarbeitern. Wir haben deshalb Tragetests mit einer grösseren Gruppe gemacht, um so die Mitarbeiter früh einzubeziehen.
Wodurch zeichnet sich das neue Bekleidungskonzept aus?
Es ist modular aufgebaut und bietet den Mitarbeitern verschiedene Kombinations-möglichkeiten. So kann sich jeder seine Kollektion zusammenstellen. Zudem genügt die Bekleidung jetzt den Vorschriften betreffend Warnschutz-Bekleidung.
Sind die Mitarbeiter zufrieden mit der neuen Bekleidung?
Ja, die allermeisten sind damit zufrieden. Es gibt immer Einzelne, die etwas auszusetzen haben. Bekleidung ist etwas sehr individuelles, man kann es nie allen recht machen. Und nach einer gewissen Eingewöhnungszeit sind dann auch die letzten Kommentare weg.
Gibt es Rückmeldungen von Kunden und Geschäftspartnern auf die neue Bekleidung?
Ja, die gibt es. Vor allem einer unserer grössten Kunden, die Schweizer Post, hat sich positiv über die gute Sichtbarkeit der Bekleidung geäussert.
Herr Fehr, vielen Dank für die partnerschaftliche Zusammenarbeit und für unser Gespräch. Wir freuen uns auf unsere nächste Begegnung.